Elisabeth Schieferdecker

Elisabeth Schieferdecker ist in Saalfeld in Thüringen geboren. Nach ihrer Ausbildung zur Reproduktionstechnikerin arbeitete sie viele Jahre als Lithographin und absolvierte nach der Wende eine Ausbildung zur Fremdsprachensekretärin. Nebenberuflich zu dieser Tätigkeit unterrichtete sie jahrelang Englisch an der VHS Saalfeld-Rudolstadt. „Schreiben, Zeichnen und Geschichten erzählen sind meine Hobbies, für die ich ab jetzt ganz viel Zeit habe. Ich möchte mithelfen, dass Kinder zu neugierigen Leseratten werden und so oft wie möglich in das Land der Fantasie reisen. Und weil man dabei auch etwas lernen kann, sind meine Bücher immer mit einer Prise Heimatkunde gewürzt.“

Klassenstufen: 1. Klasse, 2. Klasse, 3. Klasse, 4. Klasse, 5. Klasse, 6. Klasse

Themen: Abenteuer, Fantasie und Fantastisches, Freundschaft, Krimi / Kinderkrimi, Märchen und Sagen, Regionales und Heimat

Kontaktdaten

Anschrift: 07318 Saalfeld/Thür.
Telefon: (07318) 51 28 84
E-Mail: schmoeker-eiland@web
Web: www.schmoeker-eiland.jimdofree.com/

Themenangebot

Lesungen aus meinen Büchern, die für Kinder von 6 bis 9 und von 10 bis 99 Jahre geeignet sind. Ich beantworte Fragen über das Schreiben und Illustrieren eines Buches von der Idee bis zum Druck. In kleineren Gruppen und solange der Vorrat reicht, überreiche ich gern Handouts in Form von Lesezeichen und Malbüchern oder mache Antwortspiele zum gelesenen Text. Ich lese auch Märchen, Geschichten und Sagen nach Wunsch, was besonders in die Weihnachtszeit passt.

Bibliographie

„Das dreieinige Zepter von Arwarah“, Band 2 der Arwarah Saga. Text und Illustrationen Elisabeth Schieferdecker, Biber & Butzemann Verlag, Schöneiche, April 2024

„Das Geheimnis der Raubritterburg“, Kinderkrimi, Text und Illustrationen Elisabeth Schieferdecker, Biber & Butzemann Verlag, Schöneiche 2022 (Neuauflage Hardcover)

„Auf der Wiese ist was los“, Anthologie, „Wer will schon in den Süden“, Illustration Martin Schink, Hg. FBK für Thüringen e.V., Verlag Tasten & Typen, Bad Tabarz, 2021

„Die abenteuerliche Geschichte des Mummeldauz vom Kauzenstern“, Text und Illustration Elisabeth Schieferdecker, Eigenverlag 2021

„Abenteuer im Erzgebirge; Lilly und Nikolas im Weihnachtsland“, Illustrationen Sabrina Pole, Biber & Butzemann Verlag, Schöneiche 2016

„Das Geheimnis der Raubritterburg“, Kinderkrimi: Illustrationen Elisabeth Schieferdecker, Biber & Butzemann Verlag, Schöneiche, 2015 (Paperback)

„Abenteuer zwischen Bamberg und Würzburg; Lilly, Nikolas als Pedalritter auf dem Main-Radweg“, Illustrationen Michaela Frech, Biber & Butzemann Verlag, 2015

„Abenteuer im Bayerischen Wald; Lilly, Nikolas und das geheimnisvolle Logbuch“, Illustrationen Michaela Frech, Biber & Butzemann Verlag, Schöneiche 2014

„Magische Ferien in Thüringen; Lilly, Nikolas und der Zauberer Urlaubius“, Illustrationen Sabrina Pole, Biber & Butzemann Verlag, Schöneiche, 2012

„Das Elfenlicht von Arwarah“, Fantasy, Illustrationen Sabrina Pole, Verlag: Biber & Butzemann, Schöneiche, 2012

Leseprobe

„Das dreieinige Zepter von Arwarah“ Band 2 der Arwarah Saga
Die Abenteuer in dem fantastischen Land der Elfen und Feen, das hinter den Saalfelder Feengrotten liegt, gehen weiter!

Zusammenfassung
„Bei allen Zaubern!“, knurrte Meldiriel leise. „Sie ist so unfassbar mächtig und böse. Was kann sie erst tun, wenn sie das Dreieinige Zepter besitzt?“
Der Elfenkönig hat die Tore nach Arwarah abermals geschlossen! Was geht dort vor? Ist der neu geschaffene Frieden, der sich nach der Befreiung des Elfenlichts gefestigt habe, in Gefahr?

Dieses Mal stehen nicht nur Till, Lilly, Flora und ihre Freunde aus dem geheimen Volk vor einer großen Herausforderung, sondern auch ihr großer Bruder Oskar und Oma Gertrude. Während ihres ungeplanten Aufenthalts in Arwarah schließen sie unerwartete Allianzen und begeben sich so gestärkt auf die abenteuerliche Suche nach dem verschollenen Dreieinigen Zepter – ihrer berechtigten Hoffnung auf den endgültigen Sieg gegen die dunkle Fee.

 

Das Elfenlicht von Arwarah

Eine Hommage an die Saalfelder Feengrotten

Till, Lilly und Flora hatten in den letzten Wochen gelernt, dass es Dinge zwischen Himmel und Erde gibt, die man sich nicht vorstellen kann und die bei den Menschen keinen Namen haben. Die fabelhaften Lebewesen, denen sie in Arwarah begegneten, sprengten ihr Vorstellungsvermögen gänzlich. Sprachlos tapsten sie an den Reihen der Anwesenden vorbei, auf die ihnen zugewiesenen Plätze. Sie hatten gelernt, dass man andersartige Menschen nicht schamlos anstarrt, aber hier konnten sie ihre Blicke nicht von der bunten Gesellschaft lassen, die aus den wunderlichsten und schillerndsten Wesen bestand, die sie je gesehen hatten. Es sah so aus, als ob jede Gattung der Bergbewohner eine kleine Abordnung geschickt hatte. Da waren die lieblichen Nymphen, Baumgeister der Eichen und ihre Schwestern die Meliai. Daneben saßen die Harpyien und die Schmetterlingsmenschen mit ihren bunt gemusterten Flügeln. Bergelfen, Gnome und Zwerge waren anwesend.

Ein uralter Faun, der auf einen Wurzelstock gestützt am Feuer stand, schien der Wortführer zu sein.

„Sei uns willkommen, Hüterin der Quelle! Seid willkommen Menschenkinder! Wir alle, die wir hier zusammengekommen sind, haben die Kunde von der Befreiung unseres Königs vernommen! Wie ihr wisst, herrschte lange Zeit Unfrieden zwischen den Völkern im Flachland und denen der Bergwelt. Hier oben zählen vor allem die alten Traditionen. Das Rad der Zeit geht langsam. Lange blieben wir von den Auswirkungen des schwarzen Zaubers verschont und haben nichts unternommen, um den Stämmen im Tal zu helfen. Später, als Farzanah schon so stark und Arindal gefangen war, fühlten wir uns machtlos und klein. Der rechte Augenblick schien verstrichen zu sein. Diese Menschenkinder haben uns aufgerüttelt. Sie haben uns gezeigt, was man mit Selbstlosigkeit, Einigkeit und Mut erreichen kann!“

Der alte Faun blieb vor Flora stehen und legte ihr die Hand auf den roten Schopf.

„Du bist noch recht klein und hast doch keine Angst gezeigt!“, sagte er, wobei sein Ziegenbärtchen bewegt auf und nieder hüpfte.

Hinter dem Rücken fasste Flora Lillys Hand, eine Geste, die dem Alten vorborgen blieb.

„Heute haben wir uns versammelt um darüber abzustimmen, ob und wie wir den Stämmen im Flachland helfen können.“

Scheinbar hatte er damit genug gesagt, denn er schlurfte auf seinen Stock gestützt zurück zu seinem Platz. Eine geraume Weile herrschte Stille, dann aber meldeten sich gleich mehrere Vertreter zu Wort. Ein heißer Disput über das für und wider, das wann und das wie der Einmischung entbrannte.

Die Kinder waren müde vom Flug und hatten Mühe, den verschiedenen Dialekten zu folgen. Lilly glaubte zu bemerken, dass selbst der alte Faun von Zeit zu Zeit einnickte. Endlich, da kein Ende in Sicht war, ergriff Tibana das Wort.
„Meine lieben Freunde!“, begann sie und blickte dabei liebevoll in die Gesichter der Anwesenden. „Warum seid ihr heute Abend hier? Wieso habt ihr die langen Wege und Strapazen auf euch genommen?“, fragte sie. „Ich will es euch sagen: In euren Herzen und euren Seelen habt ihr schon längst entschieden, dass ihr mithelfen wollt, Arwarah wieder zu dem zu machen, was es einst war. Im Augenblick sollten die alten Wunden vergessen sein und die unterschiedlichen Meinungen sollten zurücktreten vor dem Wunsch aller: Unsere fabelhafte Welt zu erlösen. Wenn wir dies gemeinsam bewerkstelligt haben, dann werden wir mit Leichtigkeit Wege finden, um auch dem einzelnen gerecht zu werden! Die heutige, denkwürdige Nacht wird in die Geschichtsbücher Arwarahs eingehen, denn es ist die Nacht, in der das Ratsfeuer zum ersten Mal brannte. Ich schlage vor, dass wir dies zur Tradition machen und unsere Brüder und Schwestern aus dem ganzen Feenreich dazu einladen.“

Lauter Beifall beschloss diese Rede und weiterer Worte bedurfte es nicht. Zwar blieb der ein oder andere Gast noch beim Feuer sitzen und sprach dem süßen Honigwein der Nymphen zu, Lilly, Flora, Till und Alrick aber wurden von den Zentauren in die nahe gelegenen Wohnhöhlen begleitet, wo sie auf weichen Fellen eine angenehme Nacht verbrachten.

 

Das Geheimnis der Raubritterburg

Ein Thüringer Kinderkrimi Zusammenfassung

Eigentlich könnten Franziska und Johann glücklich sein das endlich Sommerferien sind, wäre da nicht die Aussicht auf einen oberlangweiligen Aufenthalt bei ihrer Großmutter Martha in Saalfeld. Doch dann kommt alles ganz anders!
Eines schönen nachmittags lernen sie die Zirkuszwillinge Leonardo und Phillipo Brunelli, kurz Leo und Pepe genannt, kennen und von da an ist die Langeweile passé. Gemeinsam lösen sie das Geheimnis um einen alten Brief, den Birbo, der lustige Zirkusschimpanse, in der Burgruine findet. Bei diesem spannenden Abenteuer geraten sie auf die Spur der beiden Ganoven Koslowski, genannt „Narbengesicht“, und seines Kumpanen Schlümann, die dem Zirkus schaden wollen und scheinbar schuld am Unfall des alten Zirkusdirektors sind.

 

Magische Ferien in Thüringen

Lilly und Nikolas und der Zauberer Felix Urlaubius

Ein Entdeckerbuch zum Nachmachen Zusammenfassung

Für die Sommerferien hat Nikolas von seiner Lehrerin eine besondere Aufgabe bekommen: Er soll ein Reisetagebuch schreiben. Da die Familie in den Thüringer Wald reisen wird, bezweifelt er, dass es am Ende viele spannende Erlebnisse enthalten wird. Doch Nikolas und Lilly haben nicht mit dem großen Zauberer Felix Urlaubius gerechnet, der versprochen hat, jedem Familienmitglied während der Reise einen ganz besonderen Wunsch zu erfüllen.
So gehen sie auf spannende Schatzsuche, wandern, treffen Feen und lernen sogar ein bisschen Reiten. Der Aufenthalt in Thüringen wird zu
einem unvergesslichen Abenteuer. Aber eine Frage stellt sich noch: Wird der Zauberer auch Nikolas‘ Wunsch – Eine Reise zum Mond – erfüllen?

Kostenloses Unterrichtsmaterial zu diesem Titel finden Sie unter: https://eduki.com/de/180886 Und das dazugehörige Lehrerhandbuch bekommen Sie per E-Mail vom Verlag.

 

Abenteuer im Bayerischen Wald

Lilly und Nikolas und das geheimnisvolle Logbuch

Ein Entdeckerbuch zum Nachmachen Zusammenfassung

Lilly und Nikolas sind aufgeregt: Zum ersten Mal gehen sie allein mit Oma und Opa auf große Fahrt. Ein geheimnisvolles Logbuch, in dem sich jeden Tag ein neues Rätsel findet, führt sie zu den spannendsten Orten im Bayerischen Wald. Wunderschöne Seen und Berge, reißende Flüsse, interessante Tierparks und Museen, mittelalterliche Städte, aufregende Freizeitparks, der längste Baumwipfelpfad der Welt und ein Märchen- und Gespensterschloss warten darauf, entdeckt zu werden. Und dann sind da auch noch Tom und Teresa, die Geschwister vom Ferienhaus nebenan, mit denen Lilly und Nikolas so manches
Abenteuer erleben. Die Ferien wären perfekt, wenn Nikolas zum großen Fußball-Turnier im Feriendorf nicht ohne Papa antreten müsste …

Kostenloses Unterrichtsmaterial zu diesem Titel finden Sie unter: https://eduki.com/de/415085 Und das dazugehörige Lehrerhandbuch bekommen Sie per E-Mail vom Verlag.

 

Abenteuer zwischen Bamberg und Würzburg

Lilly und Nikolas als Pedalritter auf dem Main-Radweg

Ein Entdeckerbuch zum Nachmachen Zusammenfassung

Endlich sind die lang ersehnten Ferien da! Diesmal besuchen Lilly und Nikolas ihren Onkel Richard und seine Familie in Bamberg. Sie erkunden die Stadt bei einer „Sams“-Führung, besuchen das Naturkundemuseum und natürlich die Altenburg.
Doch der aufregendste Teil des Urlaubs beginnt erst noch: Onkel Richard hat eine ganz besondere Fahrradtour geplant. Als Pedalritter wollen sie den Main-Radweg erobern – auf den Spuren der alten Ritter. Lilly und Nikolas sind begeistert. Jeden Tag entdecken sie
neue spannende Orte: Ihr Weg führt sie unter anderem zu den Graureihern im Naturschutzgebiet bei Dippach, zur Wallfahrtskirche Maria Limbach, nach Sand am Main, ins Zeiler Fotomuseum, in den Wildpark in Schweinfurt, in den Freizeitpark Geiselwind und ins wunderschöne Würzburg. Ehrensache, dass alle Erlebnisse sowie die Wappen aller Städte und Dörfer in ihren ‚Tournierbüchern‘ festgehalten werden.
Als die Reise schon fast zu Ende ist, erwartet die Pedalritter noch eine besondere Überraschung, und Lilly und Nikolas erfahren, warum Bamberg im wahrsten Sinne des Wortes einfach zauberhaft ist …

Kostenloses Unterrichtsmaterial zu diesem Titel finden Sie unter: https://eduki.com/de/180873 Und das dazugehörige Lehrerhandbuch bekommen Sie per E-Mail vom Verlag.

 

Abenteuer im Erzgebirge

Lilly und Nikolas im Weihnachtsland

Eine Weihnachtsgeschichte zum Nachmachen Zusammenfassung

Was wohl in dem Brief steht, den der hölzerne Nussknacker auf Mamas Geburtstagstisch zwischen seinen Zähnen hält? Lilly und Nikolas sind genauso gespannt wie Mama – und genauso begeistert von der Lösung des Rätsels. Papa hat für die ganze Familie eine Reise ins Erzgebirge organisiert – ins Weihnachtswunderland.
Bei ihrer Ankunft in Oberwiesenthal glitzert der Schnee mit unzähligen Lichtern um die Wette. Nur eines trübt das Glück der Kinder – Papa hat die Adventskalender vergessen. Doch beim Frühstück am nächsten Morgen finden die Kinder ein geheimnisvolles
blaues Kästchen auf ihrem Platz. Der sagenhafte „Weihnachtsersatzkalender“ führt sie von nun an jeden Tag zu einem neuen Abenteuer: Auf den sagenumwobenen Fichtelberg, ins Spielzeugdorf Seiffen, ins Räuchermannmuseum, zu den Wichteln auf dem berühmten Weihnachtsmarkt von Annaberg-Buchholz, zur Bergparade und zum Hutzenabend.
Lilly und Nikolas erkunden geheimnisvolle Höhlen und Bergwerke, gehen mit der Schrägbahn in Schwarzenberg auf Zeitreise und entdecken die Schätze von Freiberg. Auf Burg Scharfenstein treffen sie den berühmten Wildschütz und im „Suppenland“ stellen sie ihre eigenen Räucherkerzen her.
Und weil im Erzgebirge der Zauber der Weihnacht besonders stark ist, wird am Heiligen Abend manch heimlicher Wunsch wahr.

Feedback

03.09.2022, Lesung der Autorin Elisabeth Schieferdecker im Gemeindehaus Oberwellenborn aus ihrem Buch „Das Geheimnis der Raubritterburg“

Die Lesung war sehr schön, für unseren Verein war es eine neue Erfahrung, eine Lesung in diesem Rahmen einzubinden. Fazit wir machen es wieder! Die Kinder- und Feriengeschichten aus der Feder von Elisabeth Schieferdecker sind spannend und informativ. Die Autorin hat schnell einen guten Draht zu den Kindern gefunden. Auch die Einbindung von Malheften zum Thema des Buches ist gut angenommen wurden.
O-Töne der Kinder: „Die größeren Kinder sagten: Den Hohen Schwarm in Saalfeld kennen wir auch! Sie haben das so schön erzählt, wir möchten Ihnen gern 1,00€ bezahlen“, sagten zwei Mädchen. Alle anderen, auch Eltern hat es sehr gut gefallen und sie würden sich freuen, wenn in Oberwellenborn wieder eine ähnliche Veranstaltung stattfindet. Der Umgang der Autorin mit den Kindern hat besonders gefallen. Auf Grund der der Erfahrungen würden wir zukünftig das Zeitfenster für eine Leseveranstaltung anders gestalten. Wir würden gerne weitere Lesungen mit der Unterstützung des Friedrich- Bödecker- Kreises für Thüringen e.V. planen.

Am 08.02.2019 begeisterte die Thüringer Autorin Elisabeth Schieferdecker mit ihrer Lesung aus dem Kinderkrimi „Das Geheimnis der Ritterburg nicht nur die kleinen Zuhörer der Friedrich-Adolf-Richter-Schule in Rudolstadt

Es war eine sehr angenehme und schöne Zeit mit Frau Schieferdecker, sie hat mit viel Einfühlungsvermögen und Herzblut uns eine schöne Zeit beschert. Genau das richtige Maß, was Dauer und Inhalt anging. Sehr empfehlenswert.
Die Zuschauer (egal ob Kinder oder Pädagogen), hatten viel Freude und Interesse an der Buchlesung. Frau Schieferdecker hat diese Lesung wirklich sehr schön gestaltet, sodass selbst die wildesten Kinder ganz ruhig und brav gelauscht haben. Die Kinder haben sogar später noch passende Bilder zur Geschichte gemalt und berichteten sehr positiv von dieser Lesung. Einzelne Erläuterungen bei Nachfragen der Kinder, sowie das Einbeziehen der Kinder haben besonders gefallen. Der angenehme und ruhige Umgang von Frau Schieferdecker, sowie der anschließende Austausch war für alle Beteiligten sehr schön.
Frau Schieferdecker ist spitze!!!! Wir werden noch häufiger auf Frau Schieferdecker zurückkommen.
Vielen Dank!!!
Es war ein absolut gelungener Vormittag mit Frau Schieferdecker, nicht nur die Kinder waren begeistert, sondern auch die Pädagogen. Mit viel Liebe und Einfühlungsvermögen, sowie ganz viel Herzblut gestaltete Frau Schieferdecker eine gemütliche Buchlesung bei der selbst die aufgewecktesten Kinder ruhig und gespannt lauschten. Dies wird definitiv nicht unsere letzte Begegnung mit Frau Schieferdecker sein.

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