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Zwei Lesungen aus dem Roman „Niemanns Kinder“ mit  anschließenden Gespräch.

Die Schülerinnen und Schüler der Klassenstufe 11 lernen den zweiten Roman des Autoren Müller-Ferchland mittels Lesung kennen. Über diesen kommen wir ins Gespräch, einmal über das Buch sowie die Thematik, andererseits über die figurale Komposition, die dieses Buch auszeichnet. Gedanken und Ideen der Gymnasiasten bzgl. des weiteren Geschehens (Fortsetzung) werden erbeten. Des Weiteren steht der Verfasser selbst im Mittelpunkt. Als regionaler Autor ist er greifbar und stellt für Schüler einen Bezug zu ihrer Lebenswelt her. Großes Interesse seitens der Lernenden besteht am Schreib- und Arbeitsprozess eines Schriftstellers. Dieser wird im zweiten Teil thematisiert und hinterfragt werden. Außerdem erweist sich das Erleben einer Lesung für zahlreiche junge Leute, die die Corona-Zeit erlebt haben, als erste Möglichkeit, Literatur hautnah zu erfahren und Fragen zum Verhältnis von Aussageabsicht des Autors und Interpretation eines literarischen Textes im schulischen Kontext zu stellen.

Gefördert durch das TMBJS.
Keine öffentliche Veranstaltung.