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Wäre es nicht besser, dass man gleich Frieden machte?

Andreas vom Rothenbarth, bekannt als Märchenerzähler für Klein und Groß, möchte mit uns zu der Frage Krieg und Frieden in der Geschichte der Völker ins Gespräch kommen. Er verrät uns, dass die Titelzeile für den Inhalt, selbst aus einer Geschichte aus dem 16. Jahrhundert, stammt. Weisheiten des Volkes vermittelnd, dass immer sie für die Kriegsambitionen der Herrschenden bezahlen musste.
Appelle an die Menschlichkeit und Hinterfragen der Ursachen.
Dies, verpackt in Texte aus vier (vielleicht auch 40) Jahrhunderte, die trotz der Schwere des Inhaltes unterhalten dürfen.
Vielleicht können sie auch immer noch Mut machen im scheinbar aussichtslosen Kampf für den Frieden.
Freuen wir uns auf einen interessanten Abend mit viele neue Fragen und Antworten.

Gefördert durch die Kulturstiftung des Freistaats Thüringen